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Haute Route Team Alpin Kärnten

Das Naturfreunde Team Alpin hat sich für eine umweltfreundliche und einzigartige Art entschieden, die Haute Route zu meistern. Indem sie ihre Skier auf ihre Fahrräder montierten, konnten sie nicht nur ihre CO2-Emissionen reduzieren, sondern auch ihre körperliche Fitness und Ausdauer verbessern.

Die 800 km lange Fahrradfahrt von zu Hause aus bis zum Startpunkt in Chamonix war sicherlich eine anstrengende Herausforderung, die ihre körperliche und mentale Stärke auf die Probe gestellt hat.

 

Während der eigentlichen Skitour durch die Walliser Alpen müssen sie auch zahlreiche Herausforderungen meistern, darunter extreme Witterungsbedingungen, steile und unebene Abhänge, Gletscherüberquerungen und mögliche Lawinengefahr. Es erfordert eine Menge Erfahrung und Geschicklichkeit, um die Tour erfolgreich zu absolvieren, und es ist wichtig, dass alle Sicherheitsmaßnahmen beachtet werden. Die Entscheidung des Naturfreunde Team Alpin, die Haute Route auf dem Fahrrad mit ihren Skiern zu bewältigen, ist sicherlich inspirierend und zeigt, dass es möglich ist, Abenteuer und Herausforderungen auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Weise anzugehen.

 

Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass dies die letzte Tour des Naturfreunde Team Alpin war. Mit dieser Herausforderung haben sie ihre erfolgreiche Touring-Karriere abgeschlossen und sind auf eine beeindruckende Art und Weise aus dem Rampenlicht getreten. Diese letzte Tour war eine großartige Möglichkeit für sie, ihre Leidenschaft für Abenteuer und Umweltbewusstsein zu kombinieren und ein letztes Mal ihre körperliche und mentale Stärke unter Beweis zu stellen.

 

Das Naturfreunde Team Alpin Kärnten setzte sich aus sechs erfahrenen Mitgliedern zusammen, nämlich Gerald Kahlbacher, Marco Fatzi, Leo Wirnsberger, Peter Schoitsch, Tomaz Druml und Anna Holzer. Jeder von ihnen trug mit seinen individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen zur erfolgreichen Bewältigung dieser anspruchsvollen Tour bei. Die Zusammenarbeit als Team war bemerkenswert und ihr Engagement für den Umweltschutz verdient höchste Anerkennung und Respekt.

 

Berg Frei!

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