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Corinna Kuhnle holt bei WM in Rio Platz 5

Bei den K1-Finalläufen am 29. Sept. 2018 im Deodoro-Whitewater Stadium in Rio de Janeiro (BRA) fuhr Naturfreundin Corinna Kuhnle auf Rang 5 (+6,85 Sekunden). In einem packenden Endlauf kürte sich die Titelverteidigerin von 2017, Jessica Fox (AUS), zur Weltmeisterin. Silber holte die Britin Mallory Franklin (+2,28 Sekunden), vor der amtierenden Europameisterin aus Deutschland, Ricarda Funk (+3,26 Sekunden).

Ohne die erhoffte Medaille im K1 endete heute die WM für Ex-Doppelweltmeisterin Corinna Kuhnle. Zwischen Tor 2 und 3 blieb die Olympia-Fünfte von 2016 in einer Walze hängen und verlor gleich einmal viel Zeit. Dazu kam eine Ungenauigkeit bei Tor 17, die in einer Zwei-Sekundenstrafe resultierte. Sie beendete das Rennen trotz einer starken Aufholjagd im unteren Streckenteil mit einem Rückstand von +6,85 Sekunden auf dem 5. Platz. „Ich bin einfach nur enttäuscht und ärgere mich über meine Fehler. Es wäre viel mehr drinnen gewersen heute. Ich bin im oberen Abschnitt in einer Walze hängen geblieben, weiß aber noch nicht genau, wie das passieren konnte. Das müssen wir erst einmal analysieren,“ so Kuhnle.

Erneut eine sensationelle Leistung zeigte die Australierin Jessica Fox und holte mit einem Spitzenlauf Gold und den Titel damit das zweite Mal in Folge. Die Britin Mallory Franklin war die Einzige, die mit +2,28 Sekunden Rückstand annähernd an Zeit der heurigen Gesamtweltcup-Gewinnerin herankam. Bronze holte, ebenfalls wie bereits 2017, die Deutsche Ricarda Funk (+3,26 Sekunden).

„Wenn Conni ihre Trainingsleistung hätte umsetzen können, dann wäre da sicherlich mehr drinnen gewesen,“ analysierte Cheftrainer Helmut Oblinger die Leistung der 31-Jährigen. „Nach einem etwas verpatzten Start zwischen Tor 2 und 3, hat sie eigentlich einen soliden Lauf gezeigt, aber sie hat im Training bereits bewiesen, dass da mehr gegangen wäre. Aber ein 5. Platz bei der WM ist kein Resultat, wo man traurig nach Hause fahren muss und das Hauptziel kommt ja erst in 2 Jahren auf uns zu,“ meinte Oblinger weiter.

Heute am frühen Abend starten Viktoria Wolffhardt und Nadine Weratschnig noch im Canadier-Einer Semifinale und Felix Oschmautz im K1-Halbfinale.
im Deodoro-Whitewater Stadium in Rio de Janeiro (BRA) fuhr Corinna Kuhnle auf Rang 5 (+6,85 Sekunden). In einem packenden Endlauf kürte sich die Titelverteidigerin von 2017, Jessica Fox (AUS), zur Weltmeisterin. Silber holte die Britin Mallory Franklin (+2,28 Sekunden), vor der amtierenden Europameisterin aus Deutschland, Ricarda Funk (+3,26 Sekunden).

Ohne die erhoffte Medaille im K1 endete heute die WM für Ex-Doppelweltmeisterin Corinna Kuhnle. Zwischen Tor 2 und 3 blieb die Olympia-Fünfte von 2016 in einer Walze hängen und verlor gleich einmal viel Zeit. Dazu kam eine Ungenauigkeit bei Tor 17, die in einer Zwei-Sekundenstrafe resultierte. Sie beendete das Rennen trotz einer starken Aufholjagd im unteren Streckenteil mit einem Rückstand von +6,85 Sekunden auf dem 5. Platz. „Ich bin einfach nur enttäuscht und ärgere mich über meine Fehler. Es wäre viel mehr drinnen gewersen heute. Ich bin im oberen Abschnitt in einer Walze hängen geblieben, weiß aber noch nicht genau, wie das passieren konnte. Das müssen wir erst einmal analysieren,“ so Kuhnle.

Erneut eine sensationelle Leistung zeigte die Australierin Jessica Fox und holte mit einem Spitzenlauf Gold und den Titel damit das zweite Mal in Folge. Die Britin Mallory Franklin war die Einzige, die mit +2,28 Sekunden Rückstand annähernd an Zeit der heurigen Gesamtweltcup-Gewinnerin herankam. Bronze holte, ebenfalls wie bereits 2017, die Deutsche Ricarda Funk (+3,26 Sekunden).

„Wenn Conni ihre Trainingsleistung hätte umsetzen können, dann wäre da sicherlich mehr drinnen gewesen,“ analysierte Cheftrainer Helmut Oblinger die Leistung der 31-Jährigen. „Nach einem etwas verpatzten Start zwischen Tor 2 und 3, hat sie eigentlich einen soliden Lauf gezeigt, aber sie hat im Training bereits bewiesen, dass da mehr gegangen wäre. Aber ein 5. Platz bei der WM ist kein Resultat, wo man traurig nach Hause fahren muss und das Hauptziel kommt ja erst in 2 Jahren auf uns zu,“ meinte Oblinger weiter.

Heute am frühen Abend starten Viktoria Wolffhardt und Nadine Weratschnig noch im Canadier-Einer Semifinale und Felix Oschmautz im K1-Halbfinale.

 

Die Naturfreunde Österreich gratulieren unserer Naturfreundin aus Höflein von ganzem Herzen!

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